There is no alternative to Alternatives!

Die Risiken an den Märkten steigen wieder. Nicht nur geopolitisch braut sich einiges zusammen. Auch ökonomisch treten die Unwuchten in der Weltwirtschaft immer stärker hervor. Hinzu kommen die Unsicherheiten im Vorfeld des US-Wahlkampfs, in dem zwei Greise gegeneinander antreten, um das Wohl der größten Volkswirtschaft der Welt in den kommenden Jahren zu bestimmen.

Während die Inflation in der Eurozone langsam aber sicher wieder zurückgeht und die EZB Spielräume für eine erste Zinssenkung sieht, überraschen die USA mit wieder leicht steigenden Inflationsraten. Zinssenkungen, die von den Aktienmärkten hoffnungsfroh schon eingepreist waren, rücken damit in weitere Ferne, vielleicht über 2025 hinaus. Denn: Wie wird ein neuer US-Präsident das Thema Staatsverschuldung handhaben? Zur Beantwortung dieser Frage empfehle ich Ihnen den Gastbeitrag „Wo sind die Grenzen der Staatsverschuldung und Notenbankunterstützung?“ von Kai Mösmang von Third Year Capital in dieser Ausgabe unseres Newsletters.

Und natürlich möchte ich Sie an dieser Stelle auf die kommende BAI Alternative Investor Conference 2024 im Kap Europa in Frankfurt hinweisen. Vom 22.4. bis 24.4. dreht sich dort alles um Alternative Investments.    

Ich wünsche weiter auch in turbulenten Zeiten eine gelungene Diversifikation und freue mich, Sie bald wieder auf einem Hedgework begrüßen zu können. Sie wissen ja: There is no alternative to Alternatives

Ihr

Uwe Lill