8. HW-Talk: „Investoren suchen vor allem nach spezialisierten Hedgefonds-Managern“
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Die Nachfrage institutioneller Investoren nach Hedgefonds hat 2021 deutlich zugenommen, erläutert Georg Reutter von Kepler Partners im Gespräch mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill. Nach der sehr guten Performance vieler Hedgefonds-Strategien im vergangenen und im laufenden Jahr ziehen auch die Zuflüsse wieder an. Gefragt sind vor allem Hedgefonds von spezialisierten Managern kleinerer Fondsboutiquen.
Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung des Podcasts:
Uwe Lill: Erklär doch bitte unseren Hörerinnen und Hörern, wer Kepler Partners ist und was Kepler Partners macht?
Georg Reutter: Gute Frage und eine, die ich sehr gerne beantworte. Kepler ist eine Fondboutique, die 2008 in London gegründet wurde. Wir spezialisieren uns im Alternative Ucits Bereich und suchen im Offshore Bereich nach Managern, die Strategien verwalten, die wir dann mit Hilfe unserer irischen Ucits Plattform in den Ucits Mantel bringen können. Wir sind seit 2008 aktiv und seit 2016, also vor fünf Jahren haben wir unsere Ucits Plattform KLS steht für Kapital Liquid Strategys gegründet haben mittlerweile sechs Fonds auf der Plattform, 1,4 Milliarden Dollar under management und haben unsern neuen Investment Fonds erst vor drei Wochen aufgesetzt.
[01:56]
Uwe Lill: Das klingt extrem spannend. Vielleicht ein paar Takte zu dir. Ein sehr gut deutschsprachiger junger Mann in London. Was ist denn dein Hintergrund und was machst du bei Kepler Partners genau? Wofür bist du zuständig?
Georg Reutter: Meine Geschichte beginnt in Deutschland. Ich bin in München aufgewachsen, bin aber dann als junger Bursch nach Österreich und dann nach London geschickt worden oder gezogen und bin seit jetzt schon fast fünfundzwanzig Jahren im englischsprachigen Raum. Ich habe meine Karriere bei HSBC im Hedgefonds-Bereich begonnen. Auf der Offshore-Seite war ich dort einige Jahre im Due Diligence tätig. Ich habe dann die Finanzkrise 2008 miterlebt im Hedgefonds Bereich und habe dann den Ucits Bereich beobachtet, wie aus der Krise eigentlich dieser Liquid Alternative Bereich ausgewachsen ist. Ich habe relativ früh entschieden, dies mit Kepler genau unter die Lupe zu nehmen. Ich bin dann 2009 zu Kepler gestoßen, um dort den UCITS Research Bereich zu verantworten und habe jetzt eben seit 5 Jahren auch die Plattform mit aufgebaut.
[03:20] Erfolgreiche Strategien in 2020
Uwe Lill: Vielleicht erklären wir noch vorab ein paar Begriffe. Wenn wir über Liquid Alternatives sprechen, also quasi Hedgefonds, indem man im liquiden Mantel investieren kann, dann gibt's ja immer die Durchschnittszahlen. Also wie haben sich die Hedgefonds entwickelt? Und dann sieht man relativ unaufgeregte Zahlen mit ein, zwei, drei Prozent. Aber da drunter spielt natürlich die Musik. Es gibt extrem viele, extrem unterschiedliche Strategien. Wir müssen dies auch kurz erklären und sagen, welche davon gut laufen, welche schlechter. Also ich darf die Strategien ganz kurz alle nennen. Es gibt Credit, Equity Long Short, Event-Driven, Macro, Managed Futures, Market Neutral, Multi Asset und Multi Strategy. Was ist denn gelaufen 2020 und was nicht?
Georg Reutter: Wir verfolgen den Ucits, also den Liquid Alternativ Bereich seit 2009 bei Kepler. Wir haben 2010 eine Datenbank gegründet, absoluthedge.com, die für professionelle Investoren zugänglich ist. Über diese Datenbank verfolgen wir das Universe, wir haben da mittlerweile über 600 Fonds, wo wir täglich die Performance tracken und dann eben auch monatliches Research herausgeben über die einzelnen Strategien, auch die Teil-Fonds usw. 2020 war wieder so ein komisches Jahr für den Sektor. Eigentlich ein sehr gutes Jahr für Hedgefonds. Abgesehen von der Tragödie der Pandemie haben Hedgefonds ein gutes Jahr geliefert. Also ein erwartungsgemäßes Jahr für Hedgefonds. Was ich damit meine ist, dass Strategien unkorrelierte Renditen erzielen konnten. Vor allem im ersten Quartal, wo traditionelle Asset Klassen stark gefallen sind. Also da haben wir wirklich gesehen, dass die meisten Hedgefonds und die meisten Strategien in diesem Bereich dieses Capital Preservation Prinzip bewiesen haben und dann in der zweiten Hälfte vom Rebound profitieren konnten. Deshalb, wenn wir unsere Datenbank anschauen, sehen wir, dass der AH Global Index etwa zweieinhalb Prozent positiv für 2020 war. Das ist immer schon etwas sehr Positives, wenn man das gegen andere Assetklassen vergleicht. Innerhalb des Jahres gab es natürlich auch Dispersion und die Top-Fonds wiesen plus 50, 60, 70 Prozent auf und die schlechtesten Fonds will man gar nicht ansprechen. Die haben natürlich auch sehr viel verloren. Da muss natürlich der Investor oder der professionelle Fonds-Research sich beweisen und wirklich auch in ins Detail gehen, um diese Strategien zu verstehen. Das Return-Profile der Strategien zu verstehen. Da gibt es natürlich große Unterschiede zwischen einer Makro Strategie, die jetzt FX, Commodities und Interest Rates tradet und einem Equity Long/Short Manager, der Aktien Long und Short geht und seine Net Exposure je nach Marktumfeld anpasst. Da kann man natürlich große Unterschiede erkennen. Ein Manager mit einer großen Net Exposure, also hohen Beta zum Markt in die Krise gegangen ist, hat natürlich mehr verloren oder wahrscheinlich mehr verloren, als ein Manager mit einer niedrigeren Net Exposure, also im Marktneutralen Bereich zum Beispiel. Wenn wir uns da die einzelnen Manager anschauen, da kann man das wirklich schön beobachten, wie die einzelnen Strategien auch erwartungsgemäß performt haben.
[07:20] Bisherige Performance im Jahr 2021
Uwe Lill: Wie hat 2021 sich angegangen?
Georg Reutter: Das Jahr hat eigentlich gut begonnen für den Sektor. Ich habe mir unsere Daten vor diesem Interview kurz angeschaut und alle Teilstrategien sind YTD positiv. Das ist schon einmal sehr gut. Sie sind auch eigentlich gut positiv. Also Long/Short Equity z.B., ist über 4 Prozent positiv, wenn man das auf einer Annualized Return Basis anschaut, ist das einer der stärksten Perioden wieder für den Sektor oder für diese Teilstrategie. Aber auch Macro und Managed Futures Strategien sind positiv. Also wir blicken eigentlich positiv dem Jahr 2021 entgegen.
[08:06]
Uwe Lill: Wenn ich so in die Flow Zahlen reingehe, das heißt, wo legen Menschen ihr Geld an, wo haben die institutionellen Investoren das verringert? Dann sehe ich bei euren Zahlen, dass Credit Event-Driven Managed Futures und Market neutral ordentlich Mittel ziehen konnten. Credit und Event-Driven haben beide jeweils rund 1,4 Milliarden US-Dollar seit Beginn des Jahres, während aus Macro und Multi Asset viel abgeflossen ist. Bei Macro sind es fast 4,5 Milliarden Dollar. Was steht da hinten dran? Ist das jetzt ein Trend oder ist das vielleicht auf einzelne Produkte zurückzuführen, die das Vertrauen der Anleger nicht mehr haben oder umgeschichtet wurden?
Georg Reutter: Wahrscheinlich ist die richtige Antwort zu dieser Frage beides. Die einzelnen Strategien, die positiv performt haben z.B. Event-Driven, da sehen wir eher einen Trend, wo alle Fonds dazugewinnen konnten. Die Strategie basiert oft auf Merger Arbitrage, also in einer Risk Premium Strategie, die zwar auch Drawdowns haben kann und diese Manager haben zum Teil auch im März 2020 relativ starke Verluste gehabt in einer kurzen Phase, konnten diese aber relativ schnell wieder zurückgewinnen. Also es war ein Mark to Market Verlust, der aber nicht unbedingt realisiert wurde und die Risikoprämien sind dann in der zweiten Hälfte ordentlich hinaufgegangen und der schlaue Investor konnte da Risikoprämien vom Markt holen oder bekommen. Deshalb haben wir eigentlich den Trend in diesem Bereich auf dem Feld Long/Short und in marktneutralen Bereich gesehen, dass viele Manager Zuwächse gesehen haben. Also der institutionelle Kunde weiß, was er macht und der sucht sich eben diese Opportunitäten. In den Sektor, die jetzt eher Assets verloren haben. Macro und Mulit-Assets zB. sind normalerweise auf einzelne Fonds zurückzuführen, die vor allem in den Jahren 2011 bis 2018 sehr stark gewachsen sind.
Das waren sehr beliebte Strategien, die zum Teil riesige Fonds produziert haben, ohne jetzt Namen zu nennen, aber viele Milliarden Dollar. Diese Fonds haben oft in den letzten Jahren eher enttäuschende Renditen erzielt und deshalb sehen wir eigentlich schon seit mehreren Jahren einen Abfluss von Assets von diesen Managern. Wenn ein Fondsmanager von 15 Milliarden auf 10 Milliarden zurück schrumpft, hat es einen großen Einfluss auf den gesamten Sektor. Aber wenn man dann drunter schaut, sieht man, dass es eigentlich nur ein einzelner Fonds ist, der da wirklich das Bild trübt.
[11:08] Rotationen der Nachfrage
Uwe Lill: Also darf man diese Flows nicht überbewerten. Das sind oftmals auch Rotationen oder Enttäuschungen bei einzelnen Produkten, die, wie du gesagt hast, zu groß geworden sind, das ist jetzt kein „Finger weg von Macro, Finger weg von Multi Asset“, sondern eher genauer hinschauen, wo das Geld rein muss.
Georg Reutter: Ja genau. Wir sehen auch, dass die Anleger jetzt viel genauer hinschauen und sich auch spezialisieren. Also das heißt, dass sie sich viel lieber Boutique Manager aussuchen, die wirklich dann auch etwas anderes oder Neues liefern können. Das ist ein Trend, den wir schon seit einigen Jahren beobachten, dass der kleinere spezialisierte Manager durchaus mehr Nachfrage hat, als der der große Fonds von einem Traditionshaus.
[12:03] Interesse in Hedgefonds und Liquid Alternatives steigt wieder kontinuierlich
Uwe Lill: Es gibt ja hier den Bundesverband Alternative Investments. Der macht einen Investor Survey, der ist im Dezember 2020 rausgekommen. Da werden natürlich ganz viele institutionelle Investoren nach ihren Präferenzen befragt, wo sie rein investieren und wo sie planen zu investieren. Jetzt ist mir natürlich aufgefallen in diesem Survey, dass die Mehrzahl der Investoren zu Protokoll gibt, dass Hedgefonds und Liquid Alternatives in weniger als einem Drittel der Investorenportfolios zu finden sind. Darüber hinaus ist es auch so, dass 12 Prozent aller Investoren sich in den letzten drei Jahren vollständig aus ihren Hedgefonds Investments zurückgezogen haben und auch zum Teil aus Liquid Alternatives und auch keine Aufstockung hier planen. Das passt natürlich super zu deinen guten Zahlen und auf den gestern veröffentlichten Zahlen von Hedgefonds Research. Ich darf das hier ganz kurz aus der Pressemitteilung zitieren. Der Hedgefond Research 500 weighted composit rentiert in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 mit plus 8,7 Prozent. Das war die stärkste laufende Jahres Performance bis April seit 1999 und die längste Periode von aufeinanderfolgenden monatlichen Gewinnen. Der Index hat bis Januar 2018 einen Aufwärtstrend von 15 Monaten in Folge vorgelegt. Das heißt also Hedgefonds laufen wie geschnitten Brot. Eure Liquid Alternatives haben einen extrem starken Einstieg in dieses Jahr erwischt und der deutsche institutionelle Investor sagt, ich will beides reduzieren. Wie kommentierst Du das?
Georg Reutter: Ja, das ist ein Trend, den wir eben auch beobachten, also unsere Datenbank hat 2018 den Höhepunkt erreicht bei knapp 400 Milliarden Dollar und hat den Tiefstand im Ende des ersten Quartals 2020 erreicht. Da waren wir bei um die 200 Milliarden. Es hat sich fast halbiert. Wir sind jetzt wieder bei fast 290 Milliarden und haben eben seit jetzt 12 Monaten kontinuierlich einen Anstieg gesehen.
Das hat natürlich auch mit der positiven Performance zu tun, die wir schon besprochen haben. Es at auch mit dem Angebot zu tun, dass wir weiterhin neue interessante Manager sehen, die in den Markt kommen, die ihre Strategien im Liquid Alternative Bereich anbieten, eben auch in einem Ucits Mantel, der dann zugänglich ist. Wir sehen aber auch z.B., dass die die Hedging-Kosten heruntergegangen sind, also in der Vergangenheit. Die meisten Strategien in diesem Bereich werden in US-Dollar Base Currency verwaltet, der europäische Kunde möchte aber Großteiles in Euro investieren und die Absicherungskosten haben zwei bis drei Prozent vor einigen Jahren gekostet.
Das hat natürlich in bei einer Strategie, die „nur“ zwei bis drei Prozent liefern kann, einen großen Einfluss. Nachdem jetzt Zinsen wieder einigermaßen gleich zwischen US-Dollar und Euro sind, sehen wir dieses Problem nicht mehr so stark und deshalb sehen wir auch den institutionellen Anleger in Deutschland, aber auch in anderen Ländern UK, Frankreich, Spanien, Italien, die sich den Sektor genau anschauen. Wir sehen das tagtäglich in unserem eigenen Geschäft. Wir sehen es aber auch in unserer Datenbank, indem die Assets under management im gesamten Sektor wieder kontinuierlich steigen.
[16:12] Trends für 2021
Uwe Lill: Ja, das führt mich schon mal auch zu der Frage zu den Trends, wo Du vielleicht den Hörerinnen und Hörern eine Empfehlung geben könntest. Du hast ja auch erwähnt, ihr habt eigene Fonds. Vielleicht kannst du in einem zweiten Schritt dann etwas zu den eigenen sagen, in welche Gruppierungen die gehören. Natürlich den Jüngsten, den ihr vor einigen Wochen erst aufgelegt habt.
Georg Reutter: Ja, sehr gerne. Also im Sektor sehen wir eine Spezialisierung des Angebots und der Nachfrage. Also wir sehen mehrere Hedgefonds-Manager, die ihre Strategien im UCITS Mantel als Liquid Alternative anbieten. Wir sehen aber auch die großen Multi Asset Fonds eher schrumpfen. Also „size matters“ gilt nicht immer. Es ist oft auch ein Nachteil. Bei den einzelnen Strategien sehen wir dann auch eine Spezialisierung, wo Bereiche wie Credit oder auch Event-Driven jetzt starke Nachfrage haben, wo der institutionelle Investor genau versteht, wie er diese Strategien anwenden kann. Event-Driven, eben eine Risiko Risk Premium Strategie, Managed Futures, sind auch sehr beliebt, die 2020 eine starke Performance geliefert haben, unkorrelierte Returns und die jetzt im Institutionellen Bereich als Portfolio-Baustein verwendet werden können.
Wir bei Kepler versuchen, die besten Boutique-Manager zu finden, die wir dann im UCITS Mantel an den Markt bringen können. Wir haben z.B. den KLS Arete Macro Fund, er wird aus Hongkong gemanagt, der die Strategie 2012 gelauncht hat. Der Fonds hat seitdem eine tolle Performance geliefert und seit Juli 2018 auch in unserem Fonds, dem KLS Arete Macro Fund. Mittlerweile hat der Fonds knapp unter einer Milliarde Dollar in verwaltetem Vermögen.
Die Performance war positiv dieses Jahr, letztes Jahr positiv, eigentlich genau das, was man sich von einem Makro Fonds erwartet. Eben diese beständige und unkorrelierte Returns. Den letzten Fonds, den wir jetzt vor drei Wochen gelauncht haben, ist wieder mit einem Hongkong-Manager, mit Athos Capital. Ihre Event-Driven Strategie, die sich auf Situationen im asiatischen Raum spezialisiert, wurde 2011 gegründet und hat einen tollen Track-Record gezeigt und eben einen Risk-Premium liefern können, den wenige andere Manager in diesem Bereich bisher liefern.
Das heißt, der Fokus auf Asien ist hier das Unikat. Deswegen haben wir auch mit diesen Managern eine Partnerschaft begonnen. Wir freuen uns auf eine gute Partnerschaft mit dem Manager.
[19:41]
Uwe Lill: Meine Abschlussfrage, ihr habt ja legendär schöne Hedgefonds Konferenzen in London immer physisch veranstaltet. Es gab ja eine Zeit vor Covid. Inzwischen macht ihr das sehr professionell, natürlich auf digitaler Ebene. Was denkst du, werden wir 2022 wieder eine physische Veranstaltung bei euch sehen?
Georg Reutter: Ich hoffe schon in 2021. Wir sind tatsächlich vor einem Jahr wie alle in den digitalen Raum gestürzt worden, gegen unseren Willen. Aber mittlerweile freuen wir uns alle auf den persönlichen Kontakt und wir planen schon ganz eifrig, auf physische Events wieder umzustellen und hoffen, dass vielleicht es sogar am dritten oder vierten Quartal dieses Jahres ein kleines Event stattfinden kann.
Wir wollen auf jeden Fall umsteigen. Ich kann mir trotzdem vorstellen, dass der Vorteil der Digitalisierung nicht ganz verschwinden wird. Wir werden unsere Events wahrscheinlich als Hybrid Events veranstalten, wo dann auch sich Kunden einwählen können, die nicht unbedingt jetzt vor Ort sein können. Aber wir freuen uns auf jeden Fall.
Uwe Lill: Also ich freue mich auch sehr auf die physischen Events, weder bei euch, die qualitativ exzellent sind. Ich bedanke mich jetzt erst mal bei dir, lieber Georg, vielen Dank für deine insights und ich hoffe, dass wir in absehbarer Zeit wieder drauf zurückgreifen dürfen im Hedgework-Talk. Schöne Grüße nach London.