Wealthgate Biotech Aggressive Fund – von den Chancen der Biotechnologie profitieren

  • Christian Sammet
  • Wealthgate GmbH

HAMBURG – „Bevor wir in einen Titel investieren, wird nicht nur das Geschäftsmodell auf Chancen und Risiken geprüft, sondern wir müssen es auch komplett verstanden haben“, erklärt Wealthgate-Chef Christian Sammet den Ansatz seines neuen Fonds. Sein Ziel: „Ein Kurspotenzial von mindestens 20 Prozent im Jahr.“


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung des Emittenten:

Die Wealthgate GmbH hat gemeinsam mit der Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH den Wealthgate Biotech Aggressive Fund gelauncht. Der Fonds investiert in stark wachsende Biotechnologie-Unternehmen, die in der Forschung und Entwicklung sowie der Vermarktung von innovativen Medikamenten aktiv sind.

„Nicht jedes Unternehmen im Bereich Biotech wird Erfolg haben. Deswegen ist eine professionelle Auswahl der Zielinvestments unabdingbar und das richtige Timing beim Kauf entscheidend“, sagt Christian Sammet, Geschäftsführer der Wealthgate GmbH. „Biotech-Unternehmen durchlaufen zyklische Prozesse bei der Entwicklung von Medikamenten. Zu Beginn ist eine Beteiligung unter Umständen uninteressanter als kurz vor der Zulassung.“

Biotechnologie eröffnet Anlegern unterschiedliche Möglichkeiten, wenn sich Unternehmen beispielsweise in den folgenden Bereichen engagieren: So sind trotz des medizinischen Fortschritts viele Krankheiten immer noch unheilbar und die steigende Lebenserwartung verstärkt die Verbreitung altersbedingter Erkrankungen. Weitere Argumente: Immer mehr Menschen können sich Pharmaprodukte leisten, nehmen vorbeugend Medikamente oder lassen sich impfen. Auch laufen viele Patente großer Pharma-Konzerne aus, die dann kleinere Biotech-Unternehmen übernehmen, um von den in der Entwicklung befindlichen Medikamenten zu profitieren und damit weiter innovativ zu sein.

Anlageuniversum und Investmentselektion

Das Fondsmanagement des Wealthgate Biotech Aggressive Fund analysiert und bewertet potenzielle Unternehmen vor dem Kauf anhand mehrstufiger Verfahren. Dabei wird insbesondere das Marktumfeld des amerikanischen Biotech-Sektors und die Gewichtung in Abhängigkeit des Risikoappetits an den Kapitalmärkten analysiert. Dies erfolgt qualitativ, taktisch und fundamental, auch das Sentiment spielt eine Rolle.

Die Investmentselektion erfolgt aus einem Anlageuniversum mit rund 500 Firmen, die dem Russel Microcap Index, dem Nasdaq Biotechnology Index oder dem Healthcare-Sektor angehören. Im Rahmen eines Screenings werden beispielsweise die Kapital- und Aktionärsstruktur, die Beteiligung bekannter Biotech-Investoren oder Partnerschaften und die Marktkapitalisierung unter die Lupe genommen.

Am Ende des Selektionsprozesses wird auf Basis der vorherigen Analyse entschieden, welcher Wert für das Portfolio infrage kommt. Hier unterscheidet das Fondsmanagement in langfristige und mittelfristige Positionen. Langfristige Positionen verfügen unter anderem über ein erhebliches Marktpotenzial des Medikaments oder befinden sich in späten Phasen der Produktzulassung. Mittelfristige Positionen sind teilweise spekulativ, da hier aufgrund von klinischen Testergebnissen in nur wenigen Monaten eine Wertsteigerung erwartet wird.

Das Zielportfolio diversifiziert sich am Ende aus rund hundert Unternehmen nach unterschiedlichen Krankheiten und unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Dazu können dann unter anderem Small Caps, Firmen mit mindestens einem zugelassenen Produkt, die aber noch nicht zwingend profitabel sind, oder auch Unternehmen, deren Produkte noch im Zulassungsverfahren stecken, zählen. Strategisch können dem Portfolio zudem auch größere Biotech-Unternehmen mit attraktiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit beigemischt werden.

„Bevor wir in einen Titel investieren, wird nicht nur das Geschäftsmodell auf Chancen und Risiken geprüft, sondern wir müssen es auch komplett verstanden haben. Um Investments mit einem angestrebten Kurspotenzial von mindestens 20 Prozent im Jahr zu identifizieren, bekommen wir Unterstützung aus unserem renommierten Analystennetzwerk in den USA“, erläutert Sammet.

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