Private-Markets-Datenbank für mehr Transparenz bei alternativen Investments

  • Uwe Rieken
  • FAROS

FRANKFURT – Der unabhängige Investment-Consultant FAROS bietet institutionellen Anlegern ab sofort eine Datenbank für alternative Investments an und leistet damit einen Beitrag für mehr Transparenz und Effizienz im Markt für illiquide Anlagen, erklärt FAROS-Chef Uwe Rieken.


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung der Gesellschaft:

Die FAROS Private-Markets-Datenbank erlaubt es Anlegern, sich einen Marktüberblick zu verschaffen und nicht nur die Fonds zu sehen, deren Initiatoren über große Marketing-Budgets und entsprechende Sales-Teams verfügen“, so Uwe Rieken, Gründer und Geschäftsführer von FAROS Consulting. „Im Gegensatz zu Datenbanken für liquide Fonds gab es für alternative Investments bislang keine strukturierte Übersicht zu Fonds, die sich aktuell im Fundraising befinden“, so Rieken weiter. „Diese Lücke schließen wir mit der neuen FAROS Private-Markets-Datenbank. Alternative Investments sind seit jeher ein wichtiges Element in unserem Beratungsgeschäft – nicht erst seitdem das Interesse während der letzten Jahre infolge anhaltend niedriger Zinsen stark angezogen hat.“

Investoren erhalten über die FAROS Private-Markets-Datenbank umfangreiche Informationen zu investierbaren Produkten aus den Anlageklassen Immobilien, Private Debt sowie Infrastruktur. Dazu zählen unter anderem Angaben zu Strategien und Investmentschwerpunkten, regulatorische Informationen sowie Angaben zu geplanten Laufzeiten, historischen Renditen und Gebühren.

Institutionelle Investoren können sich über die Faros-Website für einen kostenlosen Zugang zur Datenbank registrieren.

Nachdem weitere Asset Manager ihre Teilnahme avisiert haben, wird das Produktangebot in den kommenden Monaten sukzessive ausgebaut.

FAROS Consulting ist ein 2003 gegründeter inhabergeführter Investment-Consultant mit Sitz in Frankfurt am Main. FAROS berät institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Anlageprozesses – angefangen von Asset-Liability-Management-Studien über die Manager-Selektion und das Risikomanagement bis hin zum Investment-Controlling und -Reporting. Die Assets-under-Advice belaufen sich auf mehr als 10 Milliarden Euro.

Zurückzum Seitenanfang