Lupus alpha: Doppelte Auszeichnung bei Scope Awards 2020

  • Ralf Lochmüller
  • Lupus alpha

FRANKFURT — Lupus alpha ist laut Scope „Bester Asset Manager Spezialanbieter“ in Deutschland sowie „Bester Asset Manager Absolute Return“. Das sei eine Auszeichnung für Strategien, „in denen wir als aktiver Manager im Vorteil sind und so für unsere Kunden echten Mehrwert bieten können“, erklärt Lupus-alpha-CEO Ralf Lochmüller.


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung des Emittenten:

Bei den 14. Scope Investment Awards ist Lupus alpha als „Bester Asset Manager Spezialanbieter“ in Deutschland sowie „Bester Asset Manager Absolute Return“ ausgezeichnet worden. Neben der quantitativen Bewertungsebene wurden qualitative Kriterien bewertet, die das Management und den Investmentprozess einbeziehen. Lupus alpha konnte sich hier an die Spitze setzen. Als „Bester Spezialanbieter“ wurde die Gesellschaft erneut, wie bereits 2018, ausgezeichnet.

„Die beiden Scope Awards für den besten Spezial- und den besten Absolute Return-Anbieter bestätigen unsere Philosophie: Als Spezialanbieter fokussieren wir uns auf Strategien, in denen wir als aktiver Manager im Vorteil sind und so für unsere Kunden echten Mehrwert bieten können“, sagt Ralf Lochmüller, Managing Partner und CEO von Lupus alpha. „Die Volatilitätsstrategien erfüllen diesen Anspruch – wer einmal angefangen hat, Volatilität in sein Portfolio beizumischen, bleibt in der Regel dabei.“

Im Bereich „Absolute Return" konzentriert sich das Spezialisten-Team für alternative Lösungen auf Volatilitätsstrategien. Als einer der Pioniere im deutschen Markt hat der Frankfurter Asset Manager diese Anlageklasse bereits im Jahr 2007 für institutionelle Investoren erschlossen. Heute verwaltet Lupus alpha in diesem Segment mehr als 2,3 Mrd. Euro. Volatilität erfordert als liquide Alternativstrategie ein hohes Spezial-Know-how und ist damit ein wichtiger Bestandteil im Profil des Anbieters spezialisierter Anlageklassen, zu denen außerdem Small & Mid Caps sowie Spezialitäten im Anleihenbereich gehören.

„Die Risikoprämie für Volatilität ist eine Quelle langfristiger Erträge. In Stressphasen zeichnet sie sich verglichen mit dem Aktienmarkt durch eher moderate Rückschläge und schnellere Wertaufholung aus. Zusammen mit der niedrigen Korrelation zu traditionellen Anlageklassen lässt sich mit Volatilität die Portfoliorendite verbessern und verstetigen“, sagt Alexander Raviol, CIO Alternative Solutions von Lupus alpha. „Deshalb bieten wir Investoren Lösungen, mit denen sie Volatilität als eigenständige Anlageklasse ins Portfolio integrieren können.“

Bei den Publikumsfonds verfolgt Lupus alpha jeweils die gleiche Vola-Strategie in zwei Varianten mit unterschiedlich skaliertem Risiko-Rendite-Profil: Während der Lupus alpha Volatility Invest defensiver aufgestellt ist, weist der Lupus alpha Volatility Risk-Premium ein aktienartiges Risikoprofil auf. Das spiegelt sich in der Wertentwicklung wider: Im Jahresverlauf erreichte die defensivere Strategie im laufenden Jahr 4,1 % Rendite, die offensivere Strategie erzielte 7,1 %. (Stand Ende Oktober 2019)

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