Hansainvest bringt Focus Fund Growth Equities HI an den Markt

  • Heiko Veit
  • Steinhart & Stahl Vermögensverwaltung

FRANKFURT — Die Steinhart & Stahl Vermögensverwaltung legt gemeinsam mit Hansainvest den Focus Fund Growth Equities HI auf, der in drei Gruppen von Wachstumsunternehmen investiert: „Earnings Compounder“, „Dynamic Growth“ sowie „Disruptors“, wie Fondsberater Heiko Veit erklärt.


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung des Emittenten:

Der Stuttgarter Vermögensverwalter Steinhart & Stahl Vermögensverwaltung GmbH legt gemeinsam mit der Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH den Fonds „Focus Fund Growth Equities HI“ auf (WKN A2PF0Z bzw. A2PF0Y). Der aktiv gemanagte Fonds investiert in europäische und internationale Gesellschaften.

„Unser Fokus liegt auf Unternehmen, die ein langfristig überdurchschnittliches und strukturelles Ertragswachstum erwarten lassen, ein attraktives Chance-Risiko-Profil aufweisen und deshalb gute Kurschancen bieten“, erläutert Heiko Veit, Berater des Fonds bei Steinhart & Stahl Vermögensverwaltung. Veit bringt seinen seit vielen Jahren bei einer Frankfurter Privatbank bewährten Aktien-Investmentprozess nun in den Focus Fund Growth Equities HI ein.

Die Aktienauswahl erfolgt anhand fundamentaler Kriterien und basiert auf einer eingehenden Unternehmensanalyse. „Wir investieren sehr fokussiert in ein Portfolio aus circa 30 bis 40 börsennotierte Aktiengesellschaften, die wir anhand unseres Investmentprozesses selektieren. Strukturelles Wachstumspotenzial, Managementqualität und solide Bilanzrelationen stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse“, erklärt Veit.

Investiert wird in drei Gruppen von Wachstumsunternehmen: „Earnings Compounder“ mit defensivem, strukturellem Ertragswachstum, „Dynamic Growth“ – Unternehmen mit strukturellem Ertragswachstum und höherer Konjunktursensitivität – sowie „Disruptors“ mit erwartetem disruptiven Ertragswachstum. „Um einen langfristigen Wertzuwachs zu erzielen, konzentrieren wir uns auf fundamentales, aktives Stock Picking und orientieren uns an keinem Index“, so Veit abschließend.

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