FAROS erweitert Alternative-Investment-Datenbank um Private Equity

  • Uwe Rieken
  • FAROS

FRANKFURT – Der Investment-Consultant FAROS hat seine Alternative-Investment-Datenbank um die Anlageklasse Private Equity erweitert. Institutionelle Investoren können damit Informationen zu rund 100 aktuell investierbaren Produkten zu Immobilien, Private Debt, Infrastruktur und Private Equity abrufen, sagt FAROS-Chef Uwe Rieken.


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung der Gesellschaft:

„Institutionelle Investoren haben ein großes Bedürfnis nach Transparenz und unabhängigen Informationen zu alternativen Anlagen“, sagt Uwe Rieken, geschäftsführender Gesellschafter von FAROS Consulting. „Seitdem die Alternative-Investment-Datenbank im April dieses Jahres freigeschaltet wurde, haben Investoren sie bereits mehr als 1500 Mal genutzt. Dies unterstreicht, dass professionelle Investoren auf der Suche nach langfristig guten Renditen immer stärker auf alternative Anlagen ausweichen und entsprechende Informationen suchen.
Die meisten Anfragen betreffen derzeit Immobilienfonds und Private-Debt-Strategien. Im Nutzerverhalten lässt sich auch ablesen, dass verstärkt Spezialisten und Nischenanbieter beobachtet werden.“

Im Gegensatz zu Datenbanken für liquide Fonds gab es für alternative Investments bislang keine strukturierte Übersicht zu Produkten, die sich aktuell im Fundraising befinden. Institutionelle Investoren können sich über die FAROS-Website für einen kostenlosen Zugang zur Datenbank registrieren. Nachdem weitere Asset Manager ihre Teilnahme avisiert haben, wird das Produktangebot in den kommenden Monaten sukzessive ausgebaut.
FAROS Consulting ist ein 2003 gegründeter inhabergeführter Investment-Consultant mit Sitz in Frankfurt am Main. FAROS berät institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz entlang der Wertschöpfungskette des Anlageprozesses – angefangen von Asset-Liability-Management-Studien über die Manager-Selektion und das Risikomanagement bis hin zum Investment-Controlling und -Reporting. Die Assets-under-Advice belaufen sich auf mehr als 15 Milliarden Euro.

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